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Der kleine Wassermann spielt am Mühlrad und rutscht und tollt wild umher. Noch schöner könnte er spielen wenn das Schleusentor noch weiter geöffnet wäre und er mehr Wasser in seiner Wasserrinne hätte. Aber da der Müller das nicht macht erledigt der kleine Wassermann das gleich selber. Er wartet einen Feiertag ab an dem die ganze Famile des Müllers in die Kirche geht und ihn niemand erwischen kann. Aber das Rad daß das Schleusentor öffnet geht sehr sehr schwer und als er es mit Schwung doch noch schafft es zu drehen öffnet sich die Schleuse komplett und das Wasser rauscht nur so durch die Rinne.
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Im ersten Teil des Hörspiels ‚Der kleine Wassermann‘ wird der kleine Wassermann geboren und seine Eltern freuen sich so sehr daß sie ein großes Fest ausrichten bei dem alle Wassermannverwandten eingeladen werden. Als der kleine Wicht älter wird lernt der kleine Wassermann den Teich in dem er mit seinen Eltern wohnt kennen und macht dabei gleich eine Menge Unfug. Er fährt ohne Erlaubnis mit dem Boot des Müllers und als dieser ihn dabei erwischt bekommt er soviel Angst daß er einfach über Bord springt und sich am Teichgrund versteckt. Der Müller denkt aber er hätte einen kleinen Jungen untergehen sehen und macht seine Mühlenknechte wild und den Jungen zu retten.

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